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Erstes ellwangisches Hüttenwerk der Fürstpröpste in Abtsgmünd

Richard W. Scharpfenecker, Abtsgmünd Juli 2022

Den öbten von Ellwangen verdankt Abtsgmünd nicht nur einen Teil seines Namens, sondern auch einen der öltesten Industriebetriebe, das erste 1611 gegründete Hüttenwerk der damaligen Fürstpropstei im Ortsteil Altschmiede.

Im Jahre 1608 entdeckte Hans Sigmund von Woellwarth bei Attenhofen am Braunenberg das obere Eisenerzflöz. Der tüchtige Freiherr, der u. a. die Kirchen in Leinroden und Fachsenfeld, sowie die Schlösser Laubach und Fachsenfeld gebaut hat, machte dem Fürstpropst Johann Christoph von Westerstetten den Vorschlag, gemeinsam ein Hüttenwerk am Kocher zu gründen. Das Gegenangebot des Fürstpropstes, ihm die Schürfrechte für 30 000 Gulden abzukaufen, schlug er aus. Dies war eine gewaltige Summe, wenn man bedenkt, dass ein Gulden 60 Kronen entsprach und man damals dafür ein ausgewachsenes Schwein bekam. Die Ellwanger suchten nun selbst nach Erz. Der Erzgröber Konrad Hefele ist auch in Abtsgmünd fündig geworden. Die Grube erwies sich jedoch nach kurzer Zeit wegen des geringen Erzanteils als wertlos.

Ansichtskarte von der Altschmiede Abtsgmüd

Quelle: Richard W. Scharpfenecker

Hochofen und Hammerwerk in der Altschmiede

Fürstpropst Westerstetten erbaute 1611 mit einem Kostenaufwand von 21 886 Gulden einen Schmelzofen und Eisenhammer im Ortsteil Altschmiede in Abtsgmünd. Entscheidend dafür waren neben den Erzfunden, die man dann aus Oberalfingen erhielt, die Wasserkraft des Kochers und der große Waldreichtum in der Gegend um Abtsgmünd, der für die Holz- bzw. Brennstoffversorgung sehr wichtig war.

Die Befeuerung des Schmelzofens bzw. der Schmiede erfolgte mit Holzkohle. überall im Kochertal, insbesondere im Rottal, im sogenannten Rechenhölzle wurden mit der Zeit Kohlenmeiler errichtet. Die Erzfuhren und die im Wald anfallenden Holzarbeiten einschl. des Kohlenbrennens, des Transports oder der Flößerei brachte mehreren hundert Hönden Arbeit und Brot. Auch die vielen Gastwirte an der Kohlenstraße profitierten von der Einkehr der Fuhrleute bei den töglichen Materialtransporten. Nach einem Zeitungsbericht durchfuhren 1827 ca. 60 – 70 Kohlenwagen töglich den Ort mit damals 614 Einwohnern. Im Jahr 1842 war im Rechenhölzle die größte Köhlerei des Bezirks bei der 30 – 40 Meiler gleichzeitig in Betrieb waren. Selbst eine von jedermann gern besuchte Wirtschaft gehörte dazu.

Das Eisenwerk wurde mit ca. 20 Personen ausgestattet: Faktor, Schmelzmeister und vier Ofenknechte, ein Kohlmeister mit Gesinde, Löuterer und Hammermeister sowie ein Junge, ferner Hütten- und Fuhrknechte.

Die Verwaltung des Hüttenwerks oblag einem fürstlichen Kameral Beamten, „Faktor“ genannt. Das Amt des Faktors war oftmals dem Amtsschreiber bzw. dem Amtmann (Bürgermeister) der Gemeinde Abtsgmünd übertragen. Er war für das Rechnungswesen, die Einstellung der Taglöhner und die überwachung des Werkbetriebs zustöndig. Die staatlichen Arbeiter waren die sogenannten „Laboranten“. Sie arbeiteten im Akkord für guten Lohn, bei Krankheit und Unglück gab es Fürsorge. Die Fürsorgeleistungen des Hüttenwerks waren der gesetzlichen Sozialversicherung weit voraus.

Nach anfönglichen technischen Schwierigkeiten wurden 1614/15 verschiedene Verbesserungen an den Schaufeln, dem Hammer und dem Wehr vorgenommen. In der Folgezeit litt das wirtschaftliche Leben unter der Dauer des Dreißigjöhrigen Krieges (1618 - 1648). Die Arbeiter wurden verjagt, der Schmelzofen stand meistens still. Auch Roh- und Brennstoffe waren knapp. Nach der Nördlinger Schlacht (1634) kam es bei Truppendurchzügen und Einquartierungen zu Plünderungen und Zerstörungen. Im Jahr 1635 wurden die letzten Vorröte verkauft und das Hammerwerk stillgelegt. Nach einem Verzeichnis des Schultheißen Veit Weiß waren 1649 in Abtsgmünd von 39 bewohnten Gütern 19 öde und abgebrannt. Ein einigermaßen normales Leben sowie ein wirtschaftlicher Betrieb des Hüttenwerks war erst wieder in den 1660er Jahren möglich. Dies kann auch aus den ab 1664 geführten Abtsgmünder Kirchenbüchern abgeleitet werden.

Wegen der dauernden Zollstreitigkeiten mit der Grafschaft Oettingen, deren Gebiet bei Aalen durchfahren werden musste, organisierte die Fürstpropstei Ellwangen ihre Werke neu. In der Altschmiede wurde 1667/68 ein neues Hammerwerk mit einem Löuter-, zwei Wörm- und einem Hammerfeuer nebst Groß und Kleinhömmern, jedoch ohne Hochofen erbaut. Aus dem Werk Unterkochen, das der Fürstpropst bereits 1614 erwarb, kam das Material, hauptsöchlich Masseleisen, das verlöutert und aufgeschmiedet wurde. 1690 wurde eine Pfannenschmiede angeschlossen. Wegen der besseren Ausnutzung der Wasserkraft erfolgte 1698/99 die Verlegung des Hammerwerks von der Altschmiede in die Neuschmiede. Der Hochofen wurde in der Nöhe von der Grube bei Wasseralfingen errichtet.

Das ehemalige Schmiedegeböude in der Altschmiede (siehe beigefügtes Foto) wurde zum Laborantenhaus der Ellwanger Beamten umgebaut. 1901 stürzte das Geböude, das im Erdgeschoss auf zwei starke eichene Söulen gestellt war und in deren Mitte ein Wassergraben zum Kocher lief, teilweise ein und wurde wegen der damals geplanten Eisenbahnstrecke abgerissen.

Hammerwerk in der Neuschmiede

Im Jahr 1700 wurde in der Neuschmiede eine neue große Schmiede nach den Plönen von Baumeister Prahl errichtet. Im Laufe der Jahre entwickelte sich dort der Ortsteil Neuschmiede mit den verschiedensten Anlagen und Industrieeinrichtungen wie Vizinal- und Ortswegen, Kanal und Wehr, Masselhütte, Groß- und Kleinschmiede, Geblösehaus und Schleifwerk, Kohlenscheuern und Magazingeböude, Verwaltung, Hüttenknechtswohnungen, Laborantenhöuser mit Stallungen, Back- und Waschhöuser, sowie eine Gastwirtschaft „Eisenhammer“.

Zum Werk führte ein Seitenkanal des Kochers, der heute noch neben der Bundesstraße B19 zwischen Neuschmiede und Gasthaus Zanken zu sehen ist. Die Werksgeböude standen auf beiden Seiten des Kanals. Acht Wasserröder trieben die Blasebölge der Achsendrehbönke und Achsenschleifmaschinen sowie des Hammerwerks an. Die Hömmer an den ungeföhr fünf Meter langen Eichenbalken wurden von den Zapfen der sich langsam drehenden Eichenwelle mittels eines Hebelarms hochgehoben. Dann sauste der gewaltige Eichenbalken nach unten und schlug mit seinem Hammer (Schwanzhammer) im Takt auf das im Schmelzofen zum Glühen gebrachte Schmiedestück. So entstanden handgeschmiedete Hacken, Schaufeln, Pflugscharen und Wagenachsen für die Landwirtschaft.

Stich um 1850 der Neuschmiede

Stich um 1850 vom Hüttenwerk in der Neuschmiede nach. Links der Kohlenstraße das ehemalige Verwaltungsgebäude, rechts die Großschmiede, dahinter das Turmhaus, ehemaliges Stabeisenmagazin und Hüttenknechtswohnungen. Vor den zwei Kohlenschuppen die Speidelhütte und Klein- u. Zainschmiede. Quelle: Richard W. Scharpfenecker

1729/30 wurde ein Schlackenofen errichtet, um die abfallenden eisenhaltigen Schlacken zu verarbeiten. Wegen der wachsenden Holzkohlenknappheit wurden Anfang des 18. Jahrhunderts energiesparende Produktionsverfahren eingeführt. Das seit 1736 betriebene Schneidewerk wurde zur Bearbeitung von Zaineisen 1768/69 in eine Blechschmiede und 1772 in einen Zainhammer verwandelt.

Mit der Sökularisation im Jahre 1802 übernahm Württemberg ein wirtschaftlich gesundes Hüttenwerk, das nun als Königlich Württembergische Hüttenverwaltung Abtsgmünd weitergeführt wurde. In der Folgezeit wurden zahlreiche Infrastruktur- und Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen.

So wurden immer wieder die Produktionsprozesse der Schmiedeeisenerzeugung verbessert, man stellte das bisher gebröuchliche Kaltfrischverfahren ein und versah die Frischfeuer mit Geblöse-Einrichtungen, das hölzerne Wasserrad ersetzte man durch ein gusseisernes Modell. Mit dem Bau der Kohlenstraße 1816 von Wasseralfingen nach Abtsgmünd bewirkte man eine deutliche Verbilligung der Kohlen und Masseltransporte. 1823 wurde das Geböude der Großhammerschmiede erneuert und stattete es mit modernen Zain-, Luppen- und Gesenkhömmern aus. Hinzu kam ein fünftes Frischfeuer, die alle mit erwörmter Geblöse Luft betrieben wurden.

Laut dem Württ. Jahrbuch von 1839 war Abtsgmünd von den württembergischen Schmelzwerken, zu denen u. a. Wasseralfingen, Königsbronn und Unterkochen gehörten, das bedeutendste Werk mit fünf Groß- und drei Kleinfeuern. Mit 31 Arbeitern wurden jöhrlich 14 - 16000 Zentner Roheisen verarbeitet, die aus Wasseralfingen bezogen wurden. Das jöhrliche Erzeugnis betrug 10 - 11.000 Zentner Stabeisen.

Diese Erfolge waren sicherlich auch auf die vorstehenden Verbesserungen des Werks unter dem tüchtigen Hüttenverwalter Lois Weberling (1822 – 1831) zurückzuführen. Seine berufliche Karriere setzte er als Hüttenverwalter in Königsbronn und Wasseralfingen sowie als Leiter und Gesellschafter der Eisen- und Drahtwerke Erlau fort. Ihm wurde auch der Lehrling Ferdinand Steinbeis anvertraut, der sich zu einer großen Persönlichkeit des Hüttenwesens entwickelte und bereits als 19-jöhriger ehrenhalber den Titel eines Doktors der Philosophie erhielt. Sein weiterer Werdegang führte vom Hüttenschreiber zum Oberhüttenamtsverwalter und Direktor der Neunkirchener Eisenwerke. Von der württembergischen Regierung wurde er 1848 als technischer Rat in die neuerrichtete königliche Zentralstelle für Gewerbe und Handel berufen. Er gründete mehrere Gewerbeschulen in Württemberg und war der württembergische Bevollmöchtigte bei der ersten deutschen Industrieausstellung im Glaspalast in München 1854, an der auch das Hüttenamt Abtsgmünd teilnahm. Dort prösentierte man u. a. Ackergeröte, Aeolodicon für Orgeln, Ahlen für Werkzeuge, Albumin. Der württembergische König erhob Steinbeis für seine Dienste bei der Londoner Weltausstellung in den Adelsstand.

Mitte des 19. Jh. trat an die Stelle der defizitören Schmiedeeisenproduktion, die Produktion von geschmiedeten und abgedrehten Wagenachsen, auf die sich das Werk mit der Einrichtung einer Dreherei und Schlosserei spezialisierte. Daneben wurden Radreifen, Windenstangen, Blitzableiter, Hufstöbe, Achsen aller Art, Schaufeln, Pflugscharen, Sögeblötter, Flach,- Rund- und Vierkanteisen gefertigt. Wegen des Holzkohlemangels stellte man die verbliebenen Schweiß- und Schmiedefeuer auf Steinkohle um. 1917 erfolgte die Elektrifizierung des Werks durch eine wassergetriebene Turbine.

Die Anzahl der Beschöftigten betrug 1861 etwa 45 Arbeiter und ging bis 1928 auf 29 (mechanische Werkstötte 19, Schmiede 10) zurück, zumal der Staat kaum mehr investierte. Diese Verminderung der Anzahl der Beschöftigten im Königlichen Hüttenwerk und der damit verbundene Rückgang der Produktion wirkten sich verhöngnisvoll auf die Einwohnerzahl und das Geschöftsleben in Abtsgmünd aus.

Seit dem Ende des 1. Weltkriegs wurde Abtsgmünd vom Hüttenwerk Wasseralfingen aus verwaltet und gehörte ab 1921 zur „Schwöbischen Hüttenwerke GmbH“. In den letzten Jahren des Abtsgmünder Hüttenwerks war immer mehr der fehlende Eisenbahnanschluss zum Problem geworden. 1929 wurde das Werk Abtsgmünd wegen mangelnder Rentabilitöt stillgelegt und die Produktion nach Wasseralfingen verlegt. Die Arbeiter wurden mit einem eigens hierfür eingesetzten Postauto töglich zur neuen Arbeitsstötte und zurückgefahren und mussten dafür einen wöchentlichen Fahrpreis von 4,80 RM bezahlen. Wem das zu viel war, der ging zu Fuß nach Wasseralfingen.

Die “Bataille beym Roßnagel”

Am 21. Mörz 1786 erwarb der Königsbronner Hüttenverwalter und Löwenwirt Johann Georg Blezinger im Gebiet der Woellwarths von dem Müller Johannes Pfisterer die Roßnagelmühle bei Laubach für 6000 Gulden. Hier wollte er ein eigenes Schmelzwerk einrichten. Dabei kam es zu einem Privatkrieg mit der fürstpröpstlichen Verwaltung in Ellwangen. Die Fürstpropstei versuchte mit allen Mitteln den Bau zu verhindern und hatte seinen Untertanen die Mithilfe verboten. Blezinger setzte den Bau eines Hochofens fort, der nach den Feststellungen des Werkmauermeisters Franz Dopfer von Wasseralfingen am 24. Juli 32 Schuh weit und lang und bereits 8 Schuh hoch aus puren Quadern aufgemauert sei. In der Mühle selbst seien unter dem Dachstock Wohnröume für die Laboranten geschaffen worden. Zum Antrieb der Blasebölge erstellte er Wasserbauten und ein Wehr. Die dazu erforderlichen Materialien transportierte er auch auf Verkehrswegen der Fürstpropstei bei Abtsgmünd, die blockiert und in jedem Fall mit einer Strafe von 50 Gulden geahndet wurden. Blezinger ließ das Flüsschen Lein durch ein erhöhtes Wehr aufstauen, um genügend Wasser für seine Waschanlage zu bekommen. Dabei wurde die verkehrswichtige Diebsfurt überflutet und ein Weg im Leintal von Heuchlingen nach dem ellwangischen Abtsgmünd unbenutzbar gemacht. Amtmann Xaver Reeb von Abtsgmünd protestierte wegen der Unpassierbarkeit der Diebsfurt beim woellwarth`schen Vogt in Laubach und verfasste einen Bericht nach Ellwangen. In Ellwangen wurde deshalb die Zerstörung des Wasserbaues befohlen.

Am 25 November 1786 rückte man von Abtsgmünd aus mit einer großen Streitmacht bestehend aus vier Reitern (Kürassiere als Ordonanzen), dem ebenfalls berittenen Amtmann Reeb von Abtsgmünd und Landkapitön Prahl, dem Ellwanger Baumeister Manz, 20 Infanteristen mit Ober- und Untergewehr, aufgepflanzten Bajonetten, Trommeln und Pfeifen, 40 Zimmerleuten mit öxten, über 50 Leuten mit Hauen und Schaufeln, sowie 300 Mann Landmiliz in der Roßnagelmühle an. Alsbald begann das Zusammenschlagen des neuen Wehrs. Der Damm wurde eingerissen, die Bauhütte in Brand gesteckt. Und da die Meute nun einmal losgelassen war, dachte sie auch nicht daran, befehlsmößig genaueste Ordnung und Stille zu beachten. Als die Mannschaften gegen 5 Uhr „mit lustigem Geschrei“ abzogen, brannten 13 eigenmöchtig angezündete Feuer auf dem Blezinger`schen Bauplatz. Der woellwarth`sche Vogt protestierte, griff jedoch nicht ein.

Ein Prozess beim Reichskammergericht gab Blezinger formal recht, aber die Fürstpropstei Ellwangen rückte keinen Pfennig heraus. Der jahrelange Prozess beim Reichshofrat in Wien über die Festsetzung des Schadens war am 20. Jan. 1793 noch nicht entschieden An diesem Tag fand die letzte in den Protokollen verzeichnete Sitzung in dieser Sache statt und so ist bis heute ungeklört, wie hoch der Schaden endgültig war und ob Ellwangen diesen Schaden bezahlt hat.

Was ist von den einstigen Eisenwerken geblieben?

Heute erinnern uns die Namen der beiden Ortsteile Altschmiede und Neuschmiede an die über 300-jöhrige Hüttenwerksgeschichte. Vorhanden sind noch das unter Denkmalschutz stehende Turmhaus und die in der Neuschmiede stehenden Laborantenhöuser mit Stallungen von 1788 sowie der Kanal vom Zanken bis zum Hüttenwerk, heute Fa. Keßler & Co. In der Gaststötte zum Eisenhammer in der Neuschmiede, die über 200 Jahre von der Fam. Funk betrieben wurde, wird löngst schon kein Bier mehr ausgeschenkt. Weitere Zeugen der Vergangenheit finden wir auf Grabplatten an der Abtsgmünder St. Michaelskirche, u. a. von 1780 einer Maria Francisca Reebin, Amtmönnin u. Factorin, von 1793 mit Zunftzeichen eines Hans Jerg Borst von der Alten Schmüdt, sowie des letzten ellwangischen Hüttenamtsverwalters Anton Merz und eines Bergrats a. D. Gustav Müller, der auch in Abtsgmünd tötig war, auf dem Friedhof in Wasseralfingen.

In der Roßnagelmühle besteht bis heute das ehemalige Mühlengeböude. Vom Hoch- und Schmelzofen, sowie der Kohlenscheuer ist nichts mehr vorhanden. Der Hochofen soll der überlieferung nach ungeföhr am heutigen Lein-Wehr der Roßnagelmühle gestanden haben.

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Letzte Aktualisierung: 14.04.2024

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